Manchmal kommen sie wieder! Ein Jahr nach der fiktionalisierten Miniserie «Pam & Tommy» auf Disney+ gewährt Netflix mit der Doku «Pamela: Eine Liebesgeschichte» einen Einblick in das Leben des Sexsymbols und des Menschen Pamela Anderson – vom Mädchen aus der Kleinstadt zur international bekannten Schauspielerin, Aktivistin und hingebungsvollen Mutter. Als Weiterführung – wenn man so will – veranschaulicht Netflix mit der Mockumentary «Cunk on Earth», wie weit es die Menschheit gebracht hat – oder auch nicht. Für die nah am Wasser Gebauten lanciert Apple TV+ die Dramaserie «Dear Edward» über einen 12-Jährigen, der als einziger einen Flugzeugabsturz überlebt. Sky Show indes schickt in der Thrillergroteske «Riders of Justice» eine schräge Truppe auf Vergeltungsmission. Das ist noch nicht genug? Runterscrollen!
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Pamela Anderson rückt sich per Seelenstrip erneut ins Rampenlicht: Der arrivierte Dokumentarfilmer Ryan White sagt, er erzähle «die wahre Story» der «Playboy»- & «Baywatch»-Ikone. Das Statement ist vermutlich als Anspielung auf die Disney+-Serie «Pam & Tommy» zu verstehen, in der Anderson von Lily James dargestellt wurde. Jene Serie erzählt die Geschichte ihrer stürmischen Romanze mit Mötley-Crue-Schlagzeuger Tommy Lee und vom Chaos, in dem sie versank, als in den 90er-Jahren ein privates Sextape an die Öffentlichkeit gelangte. Zum Beitrag
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In dieser köstlichen Mockumentary nimmt uns die Journalistin Philomena Cunk (phänomenal: Diane Morgan; «After Life») mit auf eine Reise durch die Zeit. Mit der Allgemeinbildung einer Kindergärtlerin erklärt uns die Besserwisserin die Entstehung der Welt, die Grundsteine der Wissenschaft, die Geheimnisse der Raumfahrt sowie den Unterschied zwischen den Beatles und den Rolling Stones. Zum Beitrag
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Netflix | Comedyserie | 1. Staffel | ab 31. Januar 2023
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«Manifest» mal anders: Der zwölfjährige Edward (Colin O’Brien) überlebt als einzige Person ein Flugunglück. – Die Verfilmung von Ann Napolitanos Romanbestseller rührt zu Tränen, ist gut gespielt und bietet gerade darum starke Gefühlsdramatik. Edwards Entwicklung vom Knaben zum jungen Mann schafft Raum für weitere Staffeln.
Apple TV+ | Dramaserie | 1. Staffel | ab 3. Februar 2023
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Die Reise der vier ambitionierten Freundinnen im New Yorker Stadtteil geht weiter. Camille (Meagan Good) konfrontiert sich mit ihrer gescheiterten Karriere und ihrem hoffnungslosen Liebesleben, und Quinn (Grace Byers) begibt sich auf einen Selbstfindungs-Trip. Nur Angies (Shoniqua Shandai) Karriere nimmt eine
vielversprechende Wendung.
Prime Video | Comedyserie | 2. Staffel | ab 3. Februar 2023
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Wie süss! Die Fruchtköniginnen Kira Kiwi, Beatrice «Bea» Blueberry, Rita Raspberry und Penelope «Penny» Pineapple sind die Heldinnen dieser neuen animierten Vorschulserie. Sie basiert auf der Buchreihe «Princesses Wear Pants» von Savannah Guthrie und Allison Oppenheim. Hier gibt’s viel Girlpower und jede Menge Futter fürs Selbstbewusstsein.
Netflix | Animationsserie | 1. Staffel | ab 31. Januar 2023
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Die Macher von «On My Block» liefern nach: In der Spinoff-Serie «Freeridge» entfesseln die zwei Schwestern Gloria und Ines mit ihren Freunden Demi und Cameron einen unheilvollen Fluch, der in einer kleinen Schachtel lauerte. Nun gilt es ihn zu entkräften. – Das wird rasant, frech und mindestens so lustig wie «On My Block».
Netflix | Comedyserie | 1. Staffel | ab 2. Februar 2023
Riders of Justice – Helden der Wahrscheinlichkeit ★★★★★
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Mads Mikkelsen will als Witwer Markus die Verantwortlichen für den Tod seiner Frau zur Strecke bringen. Die erstklassig besetzte, absurde Rache-Groteske von Anders Thomas Jensen («Adams Äpfel») begeistert mit skurrilen Figuren, vollendetem Wortwitz und berauschend exzessiven Spitzen. Zum Beitrag
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Der koreanische Erfolgsregisseur Yeon Sang-ho (Netflix-Serie «Hellbound») mischt Genre-Vorbilder wie «I, Robot» und «Ex Machina» zur arg simplen Zukunftsvision. Diese funktioniert immerhin als Mutter-Tochter-Drama ordentlich, während Actionfans nur zu Beginn und gegen Ende auf ihre Kosten kommen.
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Im Herbst 2009 machte sich die 16-jährige Australierin Jessica Watson von Sydney aus auf, um als jüngster Mensch die Erde allein zu umsegeln. Sie reüssierte. Idealer Stoff für einen Film also, in dem Seriennachwuchsstar Teagan Croft («Titans») die Rolle von Jessica übernimmt. Atemberaubende Bilder und emotional stürmische Momente sind garantiert.
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Gunther ist 400 Millionen Dollar schwer. Er reist in Privatjets, verspeist Steaks mit Blattgold und umgibt sich mit einer glamourösen Entourage – und er ist ein Schäferhund! Weil sein Frauchen, eine geheimnisvolle Gräfin, keine Erben hatte, ging ihr ganzes Vermögen an Gunther. Zu schräg, um wahr zu sein? Nicht für Netflix!
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Netflix | Doku-Miniserie | ab 1. Februar 2023
SRF
SRF
Die Aufklärungsquote für Tötungsdelikte liegt in der Schweiz bei rund 97 Prozent. Aber auch hierzulande kommt es ab und zu vor, dass es eine (oder mehrere) Leichen, aber keine Täterschaft gibt. Die Dokumentation rollt Fälle auf, bei denen die Schuldigen bis heute nicht gefunden werden konnten.
Play Suisse | Dokumentation | ab 2. Februar 2023
RTS
RTS
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Es gibt keine exakten Zahlen, aber man weiss: Die Schweiz hat eine der weltweit höchsten Raten von Menschen, die übergewichtig sind oder an Adipositas leiden. Nach wie vor müssen die Betroffenen um Akzeptanz und einen Zugang zu ärztlicher Behandlung kämpfen. – Beeindruckende Doku von Delphine Misteli und Cédric Louis.
Play Suisse | Dokumentation | ab 2. Februar 2023
Weitere Starts
Netflix
31.01. – The Endless Night (Miniserie)
01.02. – A E I O U – Das schnelle Alphabet der Liebe (Liebesfilm)
01.02. – Alfons Zitterbacke: Das Chaos ist zurück (Familienfilm)
01.02. – Detektiv Conan: The Culprit Hanzawa (Animeserie, 1. Staffel)
02.02. – Make My Day (Animationsserie, 1. Staffel)
03.02. – Stromboli (Drama)
03.02. – Viking Wolf (Horrorfilm)
03.02. – Infiesto (Kriminalfilm)
Disney+
01.02. – Black Panther: Wakanda Forever (Actionfilm)
01.02. – Köche in der Wildnis (Dokusoap, 1. Staffel)
01.02. – Königreich des Polarwolfs (Dokuserie, 1. Staffel)
Simone Reich ist Redaktorin bei TELE und eine erfahrene Stimme in der Welt der TV-Unterhaltung. Seit 1996 ist sie im Journalismus tätig und hat sich auf Serien und TV-Unterhaltung spezialisiert. Ihre Artikel, wie das Interview mit Omar Sy aus 'Lupin' und die Analyse von 'Game of Thrones', zeugen von ihrer tiefen Kenntnis der Branche. Simone absolvierte ihre Medienausbildung am MAZ Luzern. Vor ihrer Zeit bei TELE war sie bei der Aargauerzeitung in der Lokalredaktion, bei Blick als Reporterin für News/Show und Co-Leiterin des Newsdesks sowie als stellvertretende Chefredaktorin bei TV-Star tätig.
Patrick Schneller, Filmredaktor bei TELE, hat sich seit seinem Einstieg in den Journalismus im Jahr 1992 einen Namen im Bereich der Spielfilmkritik gemacht. Seine Expertise erstreckt sich über das gesamte Spektrum der Filmindustrie, von obskuren Filmen aus vergangenen Zeiten über TV-Produktionen bis hin zu großen Kinoveröffentlichungen von heute. Unter seinen jüngsten Arbeiten ragen Artikel wie 'Halloween – Die Nacht der vielen Schrecken', 'Ich weiß, was du letztes Halloween getan hast' und 'Blutiges Erntedankfest' hervor. Seine retrospektive Betrachtung von Monty Python in 'Monty Python – und nun zu etwas völlig anderem' zeugt von seiner tiefen Verwurzelung in der Filmgeschichte. Bevor Patrick Schneller zu TELE kam, war er für die 'Solothurner AZ', 'Music Scene' und 'Toaster' tätig. Er gehört der Autorenvereinigung Pro Litteris an.