Ewig wird Tarantino mit seiner «Nummer 10» aber nicht warten – aus Angst vor einem Hollywood-Fluch. Der 58-Jährige erklärte dazu: «Bei vielen grossen Regisseuren ist ihr letzter Film der schlechteste, weil sie schon in ihren 80ern waren.» Er will sich lieber auf dem Höhepunkt seiner Leistungsfähigkeit «mit einem grossen Knall und keinem Rohrkrepierer» verabschieden.
Quentin Tarantinos Stern als Regisseur ging 1992 mit «Reservoir Dogs – Wilde Hunde» auf. Es folgten «Pulp Fiction», «Jackie Brown», «Kill Bill. Vol.1 und Vol 2», «Death Proof – Todsicher», «Inglourious Basterds», «Django Unchained», «The Hateful 8» und «Once Upon a Time … in Hollywood». img_overrideid="c_8" src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAAAAACH5BAEKAAEALAAAAAABAAEAAAICTAEAOw==" title="Tabulator für Einzug rechts" wcmltype="ace" xdataid="1">