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In der Dokumentation «Zurück in die Zukunft – Wie ein Film zeitlos wurde» rollt der TV-Sender Arte die Entstehungsgeschichte einer der erfolgreichsten Filmreihen des US-Blockbusterkinos auf. Dabei zeigt sich: Fast wäre Steven Spielbergs Welterfolg nie auf die Leinwand gekommen.
«Wenn schon Zeitreisen, dann wenigstens mit Stil»: ein zur Zeitmaschine umgebauter DeLorean DMC-12.
© Capa PresseWerbung
Dass «Zurück in die Zukunft», die Zeitreisegeschichte mit Michael J. Fox in seiner früheren Paraderolle als draufgängerischer, aber höflicher Kleinstädter Marty McFly zentraler Bestandteil der Popkultur ist, daran besteht heute kein Zweifel. «Hallo, McFly, jemand zu Hause?» – 40 Jahre nach der US-Premiere des ersten Teils gelten weiterhin viele Filmzitate als geflügelte Worte.
Was erst die Arte-Dokumentation «Zurück in die Zukunft – Wie ein Film zeitlos wurde» offenbahrt: Das Drehbuch wurde damals über 40 Mal abgelehnt, der erste Hauptdarsteller nach wenigen Tagen gefeuert und die Dreharbeiten im Akkordtempo absolviert.
Die Produzenten der Dokumentation besuchten die Drehorte und sprachen mit den Menschen, die damals an dem Film mitwirkten: Zu Wort kommen Darsteller, Autoren, Kulissenbauer – und sogar Huey Lewis & the News, die Interpreten des Kultsongs «The Power of Love».
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Der Film versteht sich nicht nur als Making-of, sondern enthüllt auch neue Facetten des Streifens, den man längst auswendig zu kennen glaubte. Unter dem Deckmantel eines familientauglichen Science-Fiction-Streifens beschäftigt sich «Zurück in die Zukunft» mit Themen wie Rassentrennung, Sexismus und soziale Ungleichheit.
In «Zurück in die Zukunft - Wie ein Film zeitlos wurde» offenbaren die damaligen Mitwirkenden ihre eigene Version dieser Erfolgsstory und erklären, warum der Film auch heute noch auf Resonanz stösst.
Arte / Arte.tv | Dokumentation
Regie: Nathalie Amsellem
F 2021, Freitag, 10. Februar 2023 um 21.45 Uhr
Online verfügbar vom 3. Februar 2023 bis 10. Mai 2023
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