Guten Tag,
Promis plaudern über ihr Streaming-Verhalten
Streaming.ch
Max Simonischek. Der 39-jährige Schweizer Schauspieler («Zwingli») lebt in Berlin.
ImagoWerbung
«Die Schlange» – eine Miniserie auf Netflix. Die wahre Story ist zu crazy, als dass man sie sich ausdenken könnte.
Ich bin ein bisschen spät dran, aber ich habe gerade alle drei Staffeln von «Ozark» verschlungen.
«Mad Men» – Don Draper hätte ich auch gern gespielt. Und «Peaky Blinders» allein wegen des Soundtracks.
Netflix und Prime Video.
Klaro. Sharing is caring. Aber Mama bezahlt.
Nein.
Kann schon vorkommen, dass ich bingewatche. Der Nachteil ist jedoch die Müdigkeit am nächsten Tag.
Werbung
Ich hätte Lust auf eine Geschichte, die schonungslos von der Schweizer Finanzwelt erzählt, mit all ihren tiefschwarzen Abgründen.
Die vierte Staffel von «Ozark».
Bei «Freud».
Franz Kafka, der hätte meiner Meinung nach ein paar Staffeln verdient.
Wenn ich solch emotionale Reaktionen suche, streame ich nicht, sondern gehe eher ins Theater.
Die Story der Schweizer Jungs, die mit Corona-Masken Millionen gemacht haben und sie für schnelle Autos verpulvert haben. Gewissermassen eine Schweizer Version von «The Wolf of Wall Street».
Werbung
Werbung