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Courtney (Brec Bassinger) staunt nicht schlecht, als sie in einer Kiste einen über zwei Meter langen Zauberstab findet, der nicht nur grell leuchten und fliegen kann, sondern das Teeniegirl nach und nach in die Superheldin Stargirl verwandelt.
Mohan Mani
Girliepower: Auf den leuchtenden Zauberstab ist Verlass.
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In bester Cosplay-Manier näht Courtney bald ihr eigenes Heldinnenkostüm, stellt die richtigen Fragen (Wer ist mein Vater?) und ruft Bösewichte auf den Plan, die ihr nach dem Leben trachten.
Trotz Ansiedlung im heutigen Handy-Zeitalter verfügt diese Jugendserie über einen nostalgischen Charme, der locker über die gar vorhersehbare Handlung mit zahlreichen Klischees hinweghilft.
Ordentliche Spezialeffekte sowie die Sympathie zum All-American-Guy Luke Wilson machen klar, warum dieser DC-Comic sein US-Publikum fand und eine zweite «Stargirl»-Staffel produziert wurde. Jetzt fehlen eigentlich nur noch Starboy und Starbaby.
Sky Show | Sci-Fi-Serie | 1. Staffel | USA 2020
Die ideale Teen-Ergänzung zu Supergirl und Wonder Woman
ab 11. April
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