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Der Überraschungs-Serienhit aus Schweden geht in eine zweite Runde.
Noch sonnt sich Leya (Evin Ahmad, r.) im Erfolg, wird aber bald von der Vergangenheit eingeholt.
Johan BergmarkWerbung
Mit Hilfe ihres kriminellen Schwagers Ravy (Dada Fungula Bozela) rutschte die ambitionierte Jungunternehmerin Leya (Evin Ahmad) für den Traum vom eigenen Start-up in die Unterwelt ab und löste einen veritablen Bandenkrieg aus.
Doch Leya kam mit einem blauen Auge davon – und konnte sich ihren Traum erfüllen. Allerdings deutete das Ende der ersten Staffel von «Schnelles Geld» schon an: Das letzte Wort in dieser Sache ist noch nicht gesprochen.
Prompt wird Leya nun ein Jahr später von der Vergangenheit eingeholt: Sie ist mit ihrem Start-up der Überflieger, der Börsengang steht bevor. Derweil stehen Drogendealer Ravy und seine Gang wegen neuer Konkurrenz und der omnipräsenten Polizei mit dem Rücken zur Wand. Also erpresst er die alleinerziehende Leya und zieht sie wieder in die Unterwelt.
Mit seinen «Schnelles Geld»-Romanen schuf der ehemalige schwedische Strafverteidiger Jens Lapidus (48) Bestseller, deren Konzept sich quasi zeitlos filmisch umsetzen lässt. Das funktionierte schon in der Kino-Trilogie «Easy Money» (2010–2013). Staffel 2 der Netflix-Serie steht bezüglich Schauwert der ersten Staffel nicht nach.
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Dass die Story ein Déjà-vu hervorrufen kann, dürfte den Fans ziemlich egal sein.
Netflix | Thrillerserie | 2. Staffel
Mit Evin Ahmad, Dada Fungula Bozela, Alexander Abdallah
S 2022, ab 22. September 2022
Der Trailer
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