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Mit «Q-Force» geht ein neues Agententeam an den Start – bestehend aus queeren Helden.
Marco Spiess
Steve alias Agent Mary führt die ungewöhnliche Truppe an.
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Autsch! Der Trailerstart von «Q-Force» auf Youtube ging voll in die Hose. Der Grund für die Ablehnung ist schnell gefunden: Bei einer Serie um schwule, lesbische und queere Agenten klickt das homophobe Publikum reflexartig auf «Mag ich nicht». Besonders bitter: Das angepeilte LGBTQ-Lager tat dasselbe, denn die Figuren und Dialoge strotzen vor Stereotypen. Wird es wirklich so schlimm? Die Serienschöpfer um Sean Hayes und Gabe Liedman, beide selbst schwul, deuten am Ende des Trailers an, dass das Anbiedern beim Zielpublikum auch satirisch beleuchtet wird. Falls nicht, droht akuter Fremdschäm-Alarm, wenn der heisse Steve Maryweather (Stimme: Hayes) seine durchdiversifizierte Truppe ins Feld führt – und mit Agent Rick Buck (Stimme: David Harbour) erstmals einen Hetero-Kollegen an Bord nehmen muss.
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Netflix | Animationsserie | 1. Staffel
Mit der Lizenz zum Erröten!
USA 2021, ab 2. September 2021
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