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In der ersten französischen Netflix-Produktion «Marseille» wird Frankreichs zweitgrösste Stadt in ein betörend schönes Licht gerückt.
Stark, skrupellos und sexy: die Besetzung der Serie Marseille.
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Die zweitgrösste Stadt Frankreichs, heisst es, sei schmutzig, rückständig und kriminell. Ab 2016 lieh sie ihren Namen der ersten französischen Netflix-Produktion.
Marseille wird dort in betörend schönen Luftaufnahmen von seiner schönsten Seite gezeigt. Unter dem immer blauen Himmel weht stets ein laues Lüftchen.
Im Fokus steht Bürgermeister Robert Faro (Gérard Depardieu), der nach 20 Jahren abtritt und das Amt seinem Protegé, Luca Barrès (Benoît Magimel), abgeben will. Doch der wendet sich plötzlich von Faro ab und stimmt beim geplanten Casinobau gegen ihn. Verrat!
Marseille sei die französische Antwort auf «House of Cards», wurde gesagt. In der Tat: Auch hier wird gemischelt und gemeuchelt, auch hier geht's um Macht und Sex. Doch die Franzosen sind wie erwartet freizügiger als das Personal der US-Politserie: Es wird gekifft und gekokst.
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Und: Vom privaten Gérard Depardieu mag mittlerweile man halten, was man will – als Schauspieler ist er grandios.
Netflix | Dramaserie | 2 Staffeln
Mit Gérard Depardieu, Benoît Magimel, Géraldine Pailhas, Stéphane Caillard
F 2016–2018, verfügbar
Der Trailer
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