Netflix – Spinoff von «Haus des Geldes»

Wiedersehen mit Berlin in Paris

Die Spinoff-Serie von «Haus des Geldes» um Meisterdieb Berlin startet noch dieses Jahr.

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«Berlin» in paris
Meisterdieb Andrés (Pedro Alonso) beim Dreh seiner neuen Serie «Berlin» in Paris. TAMARA ARRANZ/NETFLIX

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Er war der Fanliebling bei «Haus des Geldes» und segnete schon viel zu früh das Zeitliche: Andrés de Fonollosa (Pedro Alonso), besser bekannt unter seinem Bankräuber-Namen «Berlin», brillierte als hedonistischer und charismatischer Meisterdieb im spanischen Netflix-Knaller von Esther Martínez Lobato und Álex Pina.
Dass Berlin eine eigene Serie bekommt, die seinen Werdegang erzählt, ist schon länger bekannt. Nun kündigte Netflix mit einem Trailer auch den Start an: Noch im Dezember diesen Jahres erfahren wir, wie Andrés zu Berlin wurde. Auch sein Bruder, der Professor (Álvaro Morte), soll im Prequel vorkommen. «Haus des Geldes»-Fans dürfen sich auf viele Geheimnisse aus der Vergangenheit der beiden freuen, die nun gelüftet werden sollen.
Die Serie spielt nicht etwa in Spanien, sondern in Paris, wo Berlin und seine Gang einen grossen Raub planen. Zur Diebesbande gehören dazu: Tristán Ulloa als Berlins Buddy Damián, Michelle Jenner als Elektronik-Crack Keila, Begoña Vargas als Cameron, Joel Sánchez als Bruce und Julio Peña Fernández als Roi. 

Die Ankündigung:

Über die Autoren
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Simone Reich

Simone Reich ist Redaktorin bei TELE und eine erfahrene Stimme in der Welt der TV-Unterhaltung. Seit 1996 ist sie im Journalismus tätig und hat sich auf Serien und TV-Unterhaltung spezialisiert. Ihre Artikel, wie das Interview mit Omar Sy aus 'Lupin' und die Analyse von 'Game of Thrones', zeugen von ihrer tiefen Kenntnis der Branche. Simone absolvierte ihre Medienausbildung am MAZ Luzern. Vor ihrer Zeit bei TELE war sie bei der Aargauerzeitung in der Lokalredaktion, bei Blick als Reporterin für News/Show und Co-Leiterin des Newsdesks sowie als stellvertretende Chefredaktorin bei TV-Star tätig.

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