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«Haus des Geldes»: Berlin bekommt eigene Spinoff-Serie

Ay Caramba! Zwei Tage vor dem Start der allerletzten Folgen von «Haus des Geldes» hat Netflix gute News: Die Figur Berlin bekommt eine eigene Spinoff-Serie!

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«Haus des Geldes», Netflix
Er war immer ein Publikumsliebling: Andrés de Fonollosa, besser bekannt als «Berlin». Netflix

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Nun singen alle Fans der spanischen Bankräuberbande  aus «Haus des Geldes» fröhlich ein «Bella Ciao!» im Chor: Im Jahr 2023 startet nämlich eine neue Netflix-Serie namens «Berlin». Die Hauptfigur ist gleichzeitig Namensgeber: Berlin, gespielt von Pedro Alonso, galt seit Beginn als einer der Lieblinge der Fans.
Berlins Tod in der 2. Staffel wurde nie wirklich verwunden. Auch wenn man Berlin, der mit richtigem Namen Andrés de Fonollosa hiess, immer wieder in Rückblenden sah, so vermochte dies nie über den Verlust des genial-intriganten Vollblutdiebs hinwegtrösten. Auch in der fünften und letzten Staffel sieht man ihn wieder – erstmal mit seinem Sohn Rafael (Patrick Criado).
Wann genau die Spinoff-Serie handelt, ist noch nicht bekannt. Für Fans wäre es reizvoll, in die Vergangenheit zu reisen, um unter anderem herauszufingen, wer denn Rafaels Muttter ist. Bis es soweit ist, verkürzen wir uns die Zeit mit dem Finale von «Haus des Geldes» ab dem 3. Dezember.
Über die Autoren
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Simone Reich

Simone Reich ist Redaktorin bei TELE und eine erfahrene Stimme in der Welt der TV-Unterhaltung. Seit 1996 ist sie im Journalismus tätig und hat sich auf Serien und TV-Unterhaltung spezialisiert. Ihre Artikel, wie das Interview mit Omar Sy aus 'Lupin' und die Analyse von 'Game of Thrones', zeugen von ihrer tiefen Kenntnis der Branche. Simone absolvierte ihre Medienausbildung am MAZ Luzern. Vor ihrer Zeit bei TELE war sie bei der Aargauerzeitung in der Lokalredaktion, bei Blick als Reporterin für News/Show und Co-Leiterin des Newsdesks sowie als stellvertretende Chefredaktorin bei TV-Star tätig.

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