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Mit «Copenhagen Cowboy» läutet Netflix das neue Jahr mit der wahrscheinlich durchgeknalltesten Serie überhaupt ein.
Mohan Mani
Rache ist bunt: Miu (Angela Bundalovic) taucht ganz tief in die Unterwelt von Kopenhagen ein.
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In der Unterwelt von Kopenhagen geht es von jeher um Macht, Drogen und die Unterwerfung von Frauen. Die geheimnisvolle Miu (Angela Bundalovic) wagt nach vielen Jahren in diesem Milieu einen Neuanfang. Sie ist auf der Suche nach Gerechtigkeit und will Rache üben.
Dabei trifft sie auf ihre frühere Erzfeindin Rakel (Lola Corfixen). Für die beiden Frauen beginnt eine Odyssee durch eine teils reale, teils übernatürliche Welt. Ihre gemeinsame Vergangenheit und Zukunft soll sich jedoch schlagartig ändern, als sie feststellen, dass sie nicht alleine unterwegs sind.
Mit «Copenhagen Cowboy» liefert der dänische «Drive»-Regisseur Nicolas Winding Refn seine erste Netflix-Serie ab. Bei einer Präsentation am Filmfestival von Venedig betitelte er seine Haltung als «Fuck the Establishment», was von Fans begeistert aufgenommen wurde.
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Aber auch die visuelle Inszenierung und der Soundtrack versprechen einen sinnlichen Trip mit grossem Verwirrungs-Potenzial. So könnte hier möglicherweise die abgefahrenste Serie des neuen Jahres eingeläutet werden.
Nahe legt das auch eine Aussage von Nicolas Winding Refn in einem Interview: «Mit ‹Copenhagen Cowboy› kehre ich in meine Vergangenheit zurück, um meine Zukunft zu gestalten, indem ich eine Serie mit einem meiner sich ständig verändernden Alter Egos kreiere. Diesmal steht meine junge Heldin Miu im Mittelpunkt.»
Als Rakel ist übrigens seine Tochter Lola (unter dem Künstlernamen Lola Corfixen) zu sehen.
Netflix | Krimiserie
Mit Angela Bundalovic, Lola Corfixen
DK 2022, ab 5. Januar 2023
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Der Trailer
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