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In «Betty» behaupten sich Skaterinnen in einem von Jungs dominierten Sport.
Authentisch: Die Skaterinnen von der All-Girl-Skate-Crew.
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Skaten ist weit mehr als bloss ein Sport: eine Lebenseinstellung, ein Statement. So lebt es auch die All-Girl-Skate-Crew vor – eine Gruppe sehr unterschiedlicher Freundinnen, die ihre Zeit damit verbringen, Skater-Tricks zu lernen und Gras zu rauchen. Und wahlweise mit den Typen zu streiten und zu flirten, die den Skatepark in einem New Yorker Bezirk für sich beanspruchen.
Wer nun etwas irritiert sein sollte, dass die Titelheldin bisher nicht vorkommt: «Betty» ist der etwas flapsige Spitzname, den die Skater den Skaterinnen geben – aber auch jenen Mädchen, die im Skaterpark sitzen und den Jungs beim Skaten zusehen.
Die Serie hat bereits jede Menge Vorschusslorbeeren eingeheimst. Szenekenner loben die realistische Darstellung der Skating-Subkultur und die Leistung der Laiendarsteller. Die Hauptbesetzung besteht aus Mitgliedern des echten Skaterkollektivs «The Skate Kitchen» aus New York City.
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Dass «Betty» da und dort wie eine Doku daherkommt, schadet dem Gesamtwerk nicht im Geringsten. Im Gegenteil: Die improvisierten Dialoge und die unverhofft intimen Nahaufnahmen schaffen eine Authentizität, die einen reinzieht.
Sky Show | Comedyserie | 1. Staffel | USA 2020
Mit Dede Lovelace, Kabrina Adams, Nina Moran, Ajani Russell, u. a.
Inspiriert vom gefeierten Drama «Skate Kitchen»
ab 8. Dezember
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