Für alle, die die neuen Folgen von «Ozark» schon durgesuchtet haben, und auf Nachschub warten, gibt es nun ein Trostpflaster mit ganz viel Ruth Langmore … pardon, Julia Garner: «Inventing Anna» von Starpoduzentin Shonda Rhimes («Bridgerton») erzählt eine wahre und haarsträubende Story um die perfide Hochstaplerin Anna Delvey. Kriminell geht’s auch bei «Murderville» zu, wo Will Arnett mit der Hilfe von ahnungslosen Promis Mordfälle lösen muss. Nicht wirklich entspannter wird’s beim deutschen Horrorstreifen «Das Privileg – Die Auserwählten». Runterfahren kann man dann aber mit richtig guter Mucke in der Doku «David Bowie», die dessen Schaffen von Ende der 60er bis 1973 beleuchtet.
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Die Story ging um die Welt: Eine junge Frau namens Anna Delvey gab sich als Tochter eines deutschen Millionärs aus und wickelte die New Yorker High Society um den Finger. Nobelhotels, Banken und sogar Freunde wurden von ihr um Millionen von Dollar geprellt. 2019 wurde Anna Delvey, die eigentlich Anna Sorokin heisst, wegen Hochstapelei zu 4 bis 12 Jahren Gefängnis verurteilt. Nun wird die Story in einer Miniserie erzählt. – Zum Artikel.
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Was für ein geniales Konzept! In der Crime-Comedy ermittelt Kommissar Terry Seattle (Will Arnett) in diversen Mordfällen. Jeden Tag assistiert ihm ein Promi: Der oder die hat aber kein Drehbuch und muss komplett improvisieren. Das irrwitzige Experiment wagen u.a. Sharon Stone, Annie Murphy und Conan O’Brien.
Netflix | Comedyserie | 1. Staffel | ab 3. Februar 2022
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Die 6. Staffel änderte das Machtgefüge im New Yorker Polizeibereich: Als neuer Commissioner hat Holts Erzfeindin Wuntch den Captain degradiert. Während diese Herabstufung an ihm zehrt, überdenken Jake und Amy ihre Familienplanung. Und inmitten der üblichen Eskapaden stehen alte Freunde und Feinde wieder auf der Matte.
Netflix | Sitcom | 7. Staffel | ab 6. Februar 2022
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Er war der Publikumsliebling in allen bisherigen «Power»-Serien: Tommy Egan (Joseph Sikora). In der neusten Serie aus der Feder von Curtis «50 Cent» Jackson dreht sich alles um ihn. Tommy kehrt New York den Rücken und will der grösste Drogendealer von Chicago werden. Good News für seine Fans: Klar, nimmt er seinen 1960er Mustang mit.
Sky Show | Krimiserie | 1. Staffel | ab 6. Februar 2022
Wer erinnert sich noch? Roeland Wiesnekker, Tonia Maria Zindel, Beat Schlatter, Patrick Frey (hinten, v. l.), Sabina Schneebeli und Joel Basman (vorne).SRF
Wer erinnert sich noch? Roeland Wiesnekker, Tonia Maria Zindel, Beat Schlatter, Patrick Frey (hinten, v. l.), Sabina Schneebeli und Joel Basman (vorne).SRF
Play Suisse bringt ein Stück Schweizer TV-Nostalgie zurück. Doch so seicht wie ihr Ruf war die Soap nicht. Während über 200 Folgen wurden Themen aufgegriffen, die für die 90er-Jahre ziemlich fortschrittlich waren: Homosexualität, Rassismus, Drogen, Prostitution, Inzest und Polygamie. Vorerst gibt’s Staffel 1. Weitere folgen sicher später.
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Play Suisse | Soap | 1. Staffel | ab 10. Februar 2022
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Der 18-jährige Finn (Max Schimmelpfennig) leidet seit dem Suizid seiner Schwester unter Albträumen, in denen ihn Dämonen jagen. Mit seiner besten Freundin Lena (Lea van Acken) geht er der Sache auf den Grund und stösst auf dunkle Geheimnisse in seiner Familie und der Privatschule, die er besucht.
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Die Mittdreissiger Peter (Charlie Day) und Emma (Jenny Slate) treffen sich am Tiefpunkt ihres Lebens: Die beiden wurden gerade von ihren Partnern (Scott Eastwood bzw. Gina Rodriguez) sitzengelassen. Peter und Emma freunden sich an und wollen einander helfen. Der gewagte Plan: die neuen Beziehungen iihrer Verflossenen sabotieren!
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Zeitnah zum Valentinstag startet die Romanadaption um Lennie (Grace Kaufman), die mit dem Tod ihrer Schwester hadert. Erst der gleichaltrige Musiker Joe (Jacques Colimon) bringt wieder Freude in ihr Leben. Angesiedelt in den Redwood-Wäldern Nordkaliforniens und aufgepeppt mit magischen Elementen bei der Bildgestaltung.
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Apple TV+ | Drama | ab 11. Februar 2022
Der 18-jährige David Robert Jones alias David Bowie (1965).Redferns/Sky
Der 18-jährige David Robert Jones alias David Bowie (1965).Redferns/Sky
Ob mit Glamrock, Funk, Soul, Pop, Disco, Jazz oder Electro – David Bowie (1947–2016) sprengte die Grenzen von Musik, Mode und Videokunst. Die Doku beleuchtet die fünf Jahre, die Bowies Selbstfindungs- und Experimentierzeit dauerte (Ende der 60er bis 1973) – und wie manche Idee aus diesen Jahren keimte und reifte.
Sky Show | Dokumentarfilm | ab 6. Februar 2022
Die einstigen Rivalen heute: Franz Klammer und Bernhard Russi (v.l.)ORF
Die einstigen Rivalen heute: Franz Klammer und Bernhard Russi (v.l.)ORF
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Bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck drehte sich alles ums Abfahrts-Duell Bernhard Russi – Franz Klammer. Gewonnen haben am Ende beide: eine Freundschaft fürs Leben. Gemeinsam blicken sie nochmals zurück. Gelungen ist eine hochemotionale Doku, auch dank Rennszenen von damals, die mit US-Kinokameras gefilmt wurden.
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Wie geht man die Klärung eines Verbrechens an, ohne den kleinsten Hinweis auf den Täter zu haben? Professionelle Ermittler erzählen von ihrer Arbeit an Mordfällen. Doch auch die Gegenseite kommt zum Zug: Was läuft ab im Kopf von Serienmördern vor der Tat? Was treibt sie an? Wie entscheiden sie, wen und wie sie töten?
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Netflix | Dokuserie | 2. Staffel | ab 9. Februar 2022
Simone Reich ist Redaktorin bei TELE und eine erfahrene Stimme in der Welt der TV-Unterhaltung. Seit 1996 ist sie im Journalismus tätig und hat sich auf Serien und TV-Unterhaltung spezialisiert. Ihre Artikel, wie das Interview mit Omar Sy aus 'Lupin' und die Analyse von 'Game of Thrones', zeugen von ihrer tiefen Kenntnis der Branche. Simone absolvierte ihre Medienausbildung am MAZ Luzern. Vor ihrer Zeit bei TELE war sie bei der Aargauerzeitung in der Lokalredaktion, bei Blick als Reporterin für News/Show und Co-Leiterin des Newsdesks sowie als stellvertretende Chefredaktorin bei TV-Star tätig.
Patrick Schneller, Filmredaktor bei TELE, hat sich seit seinem Einstieg in den Journalismus im Jahr 1992 einen Namen im Bereich der Spielfilmkritik gemacht. Seine Expertise erstreckt sich über das gesamte Spektrum der Filmindustrie, von obskuren Filmen aus vergangenen Zeiten über TV-Produktionen bis hin zu großen Kinoveröffentlichungen von heute. Unter seinen jüngsten Arbeiten ragen Artikel wie 'Halloween – Die Nacht der vielen Schrecken', 'Ich weiß, was du letztes Halloween getan hast' und 'Blutiges Erntedankfest' hervor. Seine retrospektive Betrachtung von Monty Python in 'Monty Python – und nun zu etwas völlig anderem' zeugt von seiner tiefen Verwurzelung in der Filmgeschichte. Bevor Patrick Schneller zu TELE kam, war er für die 'Solothurner AZ', 'Music Scene' und 'Toaster' tätig. Er gehört der Autorenvereinigung Pro Litteris an.