Passend zu den eisigen Temperaturen tauchen wir in die frostige Atmosphäre der deutschen Krimiserie «Der Pass» ein – da wartet in der 2. Staffel eine Wiederauferstehung auf uns! Nicht minder kühl ist die Stimmung im Netflix-Historienthriller «München – Im Angesicht des Krieges» mit Jeremy Irons. Aufmunterung gib’s dafür bei der 3. Staffel der Antifummelshow «Finger weg!» und der kuriosen Fantasyserie «Fantasy Island». In dem Sinne: Warmhalten und weiterstreamen!
Er ist wieder da: Nicholas Ofczarek als Gedeon Winter in «Der Pass». Sky Deutschland AG und Sky Deutschland GmbH & Co. KG räumlich und zeitlich uneingeschränkte Exklusivnutzungsrechte.
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Ganz am Schluss der ersten Staffel schienen sämtliche Hoffnungen zerschlagen: Gedeon Winter (Nicholas Ofczarek) sitzt im Auto. Steckt sich völlig entspannt eine Zigarette an. Plötzlich nähert sich ein Motorradfahrer und schiesst dem österreichischen Kommissar aus nächster Nähe dreimal in den Kopf. Abspann. Aus. Die Angst war gross: Wird man auf die spitzen Sprüche des daueralkoholisierten, kettenrauchenden Zynikers verzichten müssen? Andererseits: Wieso sollte man sich dieser Figur entledigen? Sie war doch das Herz der Serie! Umso grösser war die Verblüffung, dass Ofczarek ganz oben auf der Cast-Liste auftauchte, als Sky die neue Staffel ankündigte. Mehr zur 2. Staffel «Der Pass»
Sky Show | Krimiserie | 2. Staffel | ab 21. Januar
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Das Münchner Abkommen von 1938 ist real: Um einen Krieg zu verhindern, liessen die Westmächte Adolf Hitler das Sudetenland in der Tschechoslowakei annektieren. Der Brite Robert Harris (64) konstruierte rund um dieses historische Ereignis einen Roman mit zwei fiktiven Hauptfiguren. Und den gibt’s nun auch als Film. Mehr zu «München – Im Angesicht des Krieges»
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Im Reboot der Serie aus den 70ern wird ein mysteriöses Inselresort von Elena (Roselyn Sanchez) geleitet, einer Nachfahrin des Millionärs Rourke. Die Kraft des Ortes verleiht Alten plötzlich Jugendlichkeit, andere können Unmengen essen und bleiben schlank. Doch nicht immer werden die Wünsche der Gäste auch erfüllt. – Urkomisch und herrlich fies.
Sky Show | Fantasyserie | 1. Staffel | ab 16. Januar
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Palermo, 1950er-Jahre: Der neue Chefredaktor der Zeitung «L’Ora» will das Blatt erfolgreich machen und umkrempeln. Die Journalisten sollen über die Machenschaften der Cosa Nostra berichten. Als «L’Ora» aber das Wort «Mafia» benutzt, erschüttert ein explosiver Gegenschlag die Redaktionsräume. – Die Serie beruht auf einer wahren Geschichte.
Sky Show | Mafiaserie | 1. Staffel | ab 19. Januar
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In den 90er-Jahren traten Brianna (Eve), Jill (Naturi Naughton), Valeria (Nadine Velazquez) und Naomi (Brandy Norwood) als die «Nasty Bitches» auf und revolutionierten mit ihren Hits den Hip-Hop. Nun sind die einstigen Rapstars in ihren Vierzigern und wollen an die ruhmreiche Zeit von damals anknüpfen.
Disney+ | Dramaserie | 1. Staffel | ab 19. Januar
Kein freudiges Rencontre: Diosito (Nicolas Furtado, l.) und Pastor (Juan Minujin).Netflix
Kein freudiges Rencontre: Diosito (Nicolas Furtado, l.) und Pastor (Juan Minujin).Netflix
Nach dem Brand in San Onofre kreuzen sich die Wege von Pastor, Mario Borges und Diosito im Gefängnis erneut. Bei Pastor und Diosito ruft das Wiedersehen starke Emotionen hervor. César, der ebenfalls dorthin verlegt wurde, wird Teil der Konfrontation und führt die Gruppe an, die die «Sub-21» repräsentiert. – Raue Action.
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Netflix | Thrillerserie | 4. Staffel | ab 19. Januar
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Wird man ein besserer Lehrer, wenn man leicht beschwipst ist? Vier befreundete Lehrer um Martin (Mads Mikkelsen) testen diese steile These im Alltag aus – mit erstaunlichem Resultat. Der Film von «Festen»-Regisseur Thomas Vinterberg ist eine wunderbare Ode an den Rausch und eine gefühlvolle Ballade an die Männerfreundschaft.
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Leda (Olivia Colman) gerät in den Ferien auf einer griechischen Insel an eine dekadente Familie, die sie an ihre eigene Vergangenheit als junge Mutter (Jessie Buckley) erinnert. Mit der Adaption des gleichnamigen Romans von Elena Ferrante gibt Schauspielerin Maggie Gyllenhaal ihr Regiedebüt: etwas gar symbolschwanger, aber top gespielt.
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Wenn nicht Netflix draufstünde, man könnte es für einen Film aus der US-Kitschschmiede Hallmark halten: Die Haarstylistin Isabella (Laura Marano) wird mit ihrem Team für eine königliche Hochzeit angeheuert. Dumm nur verdreht sie dem Bräutigam den Kopf: Prinz Thomas, gespielt von «Aladdin»-Darsteller Mena Massoud.
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Das Rezept ist auch in der 3. Staffel das gleiche: Es werden fünf sexy Weibchen und fünf höchst attraktive Männchen in ein karibisches Luxusresort einquartiert und aufeinander losgelassen. Das Siegerpaar gewinnt 100 000 Dollar. Der Haken daran: Falls ein Paar knutscht, fummelt oder rammelt, wird die Preissumme gekürzt. Aua!
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Netflix | Reality-TV | 3. Staffel | ab 19. Januar
Der Puppenspieler: Auf der Jagd nach dem ultimativen Betrüger
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Diese dreiteilige True-Crime-Doku erzählt die Delikte von Robert Hendy-Freegard, der sich als britischer Spion ausgab, seine Opfer manipulierte, bestahl und ihr Leben zerstörte. Obwohl er 2005 zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt wurde, richten seine Taten noch heute Schaden an.
Netflix | Dokuserie | 1. Staffel | ab 18. Januar
Holt mich hier raaaaaaus! So sieht das Dschungelcamp bei «Binge Reloaded» aus.Prime Video
Holt mich hier raaaaaaus! So sieht das Dschungelcamp bei «Binge Reloaded» aus.Prime Video
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Vorhang auf für Staffel 2: In sketchartigen Clips wird erneut das TV-Geschehen auf die Schippe genommen – mit Rückgriff auf bekannte Ereignisse aus Film, TV und Streaming. Zum Cast gehören Michael Kessler, Martin Klempnow, Jan van Weyde, Jasmin Schwiers u. a. In Gastrollen zu sehen ist Ilka Bessin (Cindy aus Marzahn).
Prime Video | Parodieshow | 2. Staffel | ab 14. Januar
Patrick Schneller, Filmredaktor bei TELE, hat sich seit seinem Einstieg in den Journalismus im Jahr 1992 einen Namen im Bereich der Spielfilmkritik gemacht. Seine Expertise erstreckt sich über das gesamte Spektrum der Filmindustrie, von obskuren Filmen aus vergangenen Zeiten über TV-Produktionen bis hin zu großen Kinoveröffentlichungen von heute. Unter seinen jüngsten Arbeiten ragen Artikel wie 'Halloween – Die Nacht der vielen Schrecken', 'Ich weiß, was du letztes Halloween getan hast' und 'Blutiges Erntedankfest' hervor. Seine retrospektive Betrachtung von Monty Python in 'Monty Python – und nun zu etwas völlig anderem' zeugt von seiner tiefen Verwurzelung in der Filmgeschichte. Bevor Patrick Schneller zu TELE kam, war er für die 'Solothurner AZ', 'Music Scene' und 'Toaster' tätig. Er gehört der Autorenvereinigung Pro Litteris an.
Simone Reich ist Redaktorin bei TELE und eine erfahrene Stimme in der Welt der TV-Unterhaltung. Seit 1996 ist sie im Journalismus tätig und hat sich auf Serien und TV-Unterhaltung spezialisiert. Ihre Artikel, wie das Interview mit Omar Sy aus 'Lupin' und die Analyse von 'Game of Thrones', zeugen von ihrer tiefen Kenntnis der Branche. Simone absolvierte ihre Medienausbildung am MAZ Luzern. Vor ihrer Zeit bei TELE war sie bei der Aargauerzeitung in der Lokalredaktion, bei Blick als Reporterin für News/Show und Co-Leiterin des Newsdesks sowie als stellvertretende Chefredaktorin bei TV-Star tätig.
Antonio Gattoni ist Filmredaktor bei Tele und bereits seit 1993 im Journalismus tätig. Er schreibt mit Leidenschaft über alles, was mit Film zu tun hat, Kritiken, Porträts, Interviews, Hintergrundberichte etc. Zu seinen Abschlüssen zählt ein Studium in Psychologie an der Universität in Zürich mit einer Lizentiatsarbeit über Traum und Film und eine journalistische Weiterbildung an der Volkshochschule. Vor dem Tele war er bei der Filmzeitschrift Zoom und bei der NZZ als Filmkritiker tätig.