All good things must come to an end! Selten hat dieses Sprichwort so gepasst wie zu «Better Call Saul». Die letzten sechs Folgen der sechsten und finalen Staffel stehen bei Netflix an. Danach ist Schluss. Sniff! Noch kein Ende in Sicht ist dafür bei der sehr beliebten Westernserie «Yellowstone» mit Kevin Costner, deren 4. Staffel bei Blue Max anläuft. Die Reihe weiterspinnen tut auch Spider-Man und bedient sich eines Tricks, um längst erledigte Widersacher erneut zu bekämpfen. Zu sehen demnächst bei Sky Show. Wer in die neue Streamingwoche fliegen will, kann bei Netflix einchecken: Die Dokuserie «Verändere dein Bewusstsein» geht der Faszination von LSD, MDMA und Co. auf den Grund.
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Die zweiteilige Premiere der vierten «Yellowstone»-Staffel hat letztes Jahr in den USA im linearen Fernsehen 14,7 Millionen Zuschauer begeistert. Sie avancierte damit zur begehrtesten Staffelpremiere des Jahres. Kevin Costner spielt in dieser Neo-Westernserie einen Rancher, der sich gegen radikale Naturschützer, Indianer und skrupellose Geschäftemacher, die Ansprüche auf sein Land erheben, widersetzen muss. Und dabei geht er alles andere als zimperlich vor. Darüber hinaus muss sich der Witwer auch familiären Spannungen stellen, die er aber nicht einfach mit Gewalt lösen kann. Zum Artikel
Blue Max | Westernserie | 4. Staffel | ab 5. Juli 2022
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Wow! Was war die erste Hälfte der finalen Staffel für ein Meisterwerk! Nun wird die Mutterserie «Breaking Bad» aber endgültig eingeholt – inklusive Wiedersehen mit den Hauptprotagonisten. Und was passiert nach Nachos und Howards Abgang mit Kim (Rhea Seehorn)? Wir erfahren es wie üblich im Wochenrhythmus. Goodbye, Saul!
Netflix | Dramaserie | Staffel 6B | ab 12. Juli 2022
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In dieser Spin-off-Serie der erfolgreichen «Kung Fu Panda»-Langfilmreihe macht sich der Krieger-Panda Po gemeinsam mit der typisch englischen Edelritterin Wandering Blade, einer Bärin, auf die Suche nach vier magischen Waffen, um die Welt vor der endgültigen Zerstörung zu retten.
Netflix | Animationsserie | 1. Staffel | ab 14. Juli 2022
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Seit dem Start 1996 gehört «Resident Evil» zu den populärsten Computerspielreihen überhaupt. Nach sieben Filmen kommt nun die erste Live-Action-Serie: Jahre nach Ausbruch der Zombie-Epidemie durch das T-Virus will Jade Wesker (Ella Balinska) die verantwortliche Umbrella Corporation zur Rechenschaft ziehen.
Netflix | Horroractionserie | 1. Staffel | ab 14. Juli 2022
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Die «Friends» Nola (Sophie Passmann), Mads (Tim Oliver Schultz), Hennie (Leonie Brill), Tia (Zeynep Bozbay) und Hugo (Antonije Stankovic) erleben Höhen und Tiefen des Lebens, seit sie sich in einer Gruppentherapie kennengelernt haben. Laut Prime Video ein «unterhaltsames Streaming-Erlebnis mit grossartigem Ensemble».
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Prime Video | Dramaserie | 1. Staffel | ab 11. Juli 2022
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Wegen eines missglückten Zaubers gibt es Risse im Multiversum. Ein Segen für die Zuschauer, denn dadurch kann Spider-Man Tom Holland legendäre Schurken bekämpfen. Und nicht nur er: Die Produzenten konnten auch frühere Spidey-Darsteller an Bord holen. So muss ein Multiversum-Spektakel für Fans aussehen!
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Paula (Caro Cult) und Jojo (Nina Gummich) leben in Berlin. Nichts kann die Freundinnen trennen – bis sich Jojo in einen Mann aus ihrem Heimatdorf verliebt. Für Paula ist klar: Sie muss verhindern, dass Jojo heiratet und wegzieht. Frauenpower auch hinter der Kamera mit Autorin Stefanie Ren und Regisseurin Barbara Ott («Kids Run»).
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Der letzte Roman von Jane Austen bekommt eine neue Adaption: Anne (Dakota Johnson) hat sich vor acht Jahren dazu überreden lassen, auf eine Ehe mit Wentworth (Cosmo Jarvis) zu verzichten. Nun tritt er wieder in ihr Leben. Bei Austen-Fans sorgte der Trailer für Kritik, weil die introvertierte Anne hier zu frech sei, eher wie aus Austens «Emma».
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Jede der vier Folgen ist einer Droge gewidmet: LSD, Psilocybin, MDMA und Meskalin. Die Dokuserie untersucht den aktuellen Boom von Psychedelika und wirft einen Blick auf historische Zusammenhänge. Welches Potenzial haben die Substanzen für die Heilung und für die Veränderung des Bewusstseins?
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Netflix | Dokuserie | 1. Staffel | ab 12. Juli 2022
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Im November 1971 entführte ein rätselhafter Mann eine Passagiermaschine der Northwest Airline, entkam mit 200 000 US-Dollar und wurde nie wieder gesehen. Die Reihe zeigt die 50-jährige Suche nach dem Unbekannten und lüftet ein grosses Geheimnis des 20. Jahrhunderts: die Identität des Flugzeugentführers D. B. Cooper.
Netflix | Dokuserie | 1. Staffel | ab 13. Juli 2022
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André Bamberski kämpfte jahrzehntelang darum, den Mörder seiner 14-jährigen Tochter Kalinka in Frankreich und Deutschland vor Gericht zu bringen. Nach verweigerter Auslieferung und Verfahrensfehlern wurde der Täter freigelassen. Da ergriff Bamberski drastische Massnahmen, die auch für ihn böse Folgen haben sollten.
Netflix | Dokumentation | ab 12. Juli 2022
Weitere Starts
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11.07. – Malnazidos – Im Tal der Toten (Fantasyfilm)
12.07. – Bill Burr: Live at Red Rocks (Comedy-Special)
13.07. – Hört nie auf zu träumen: Das Leben und Vermächtnis von Shimon Peres (Dokumentation)
Simone Reich ist Redaktorin bei TELE und eine erfahrene Stimme in der Welt der TV-Unterhaltung. Seit 1996 ist sie im Journalismus tätig und hat sich auf Serien und TV-Unterhaltung spezialisiert. Ihre Artikel, wie das Interview mit Omar Sy aus 'Lupin' und die Analyse von 'Game of Thrones', zeugen von ihrer tiefen Kenntnis der Branche. Simone absolvierte ihre Medienausbildung am MAZ Luzern. Vor ihrer Zeit bei TELE war sie bei der Aargauerzeitung in der Lokalredaktion, bei Blick als Reporterin für News/Show und Co-Leiterin des Newsdesks sowie als stellvertretende Chefredaktorin bei TV-Star tätig.
Patrick Schneller, Filmredaktor bei TELE, hat sich seit seinem Einstieg in den Journalismus im Jahr 1992 einen Namen im Bereich der Spielfilmkritik gemacht. Seine Expertise erstreckt sich über das gesamte Spektrum der Filmindustrie, von obskuren Filmen aus vergangenen Zeiten über TV-Produktionen bis hin zu großen Kinoveröffentlichungen von heute. Unter seinen jüngsten Arbeiten ragen Artikel wie 'Halloween – Die Nacht der vielen Schrecken', 'Ich weiß, was du letztes Halloween getan hast' und 'Blutiges Erntedankfest' hervor. Seine retrospektive Betrachtung von Monty Python in 'Monty Python – und nun zu etwas völlig anderem' zeugt von seiner tiefen Verwurzelung in der Filmgeschichte. Bevor Patrick Schneller zu TELE kam, war er für die 'Solothurner AZ', 'Music Scene' und 'Toaster' tätig. Er gehört der Autorenvereinigung Pro Litteris an.