Guten Tag,
Ricky Gervais, Netflix’ schärfster Comedian, schlägt wieder zu.
Ricky Gervais: «Ich gehöre einer Minderheit an, denn ich bin ein weisser, heterosexueller Millionär.»
NetflixWerbung
Wer ein Fan der «Simpsons» ist, ab und an die Golden Globes geschaut hat oder sich gerne «Stromberg» und «The Office» reinzieht, ist mit ihm bereits in Berührung gekommen: Ricky Gervais (60) hat da überall mitgemischt.
Zugegeben, für «Die Simpsons» hat er nur eine Folge geschrieben. Doch die kreative Saftwurzel aus Reading (GB) hat mit «The Office» (2001–2003) das Genre der Mockumentary neu definiert. Der US-Ableger (2005–2013) mit Steve Carrell war genauso ein Hit wie die deutsche Adaption «Stromberg» mit Christoph Maria Herbst als chaotischer Bürochef.
Ricky Gervais schrieb zahlreiche Drehbücher für Serien und Mockumentarys sowie ein Kinderbuch. Der überzeugte Atheist und Vegetarier ist aber nicht nur durch seine feine Feder, sondern vor allem wegen seiner spitzen Zunge berühmt, ja berüchtigt: Fünf Mal moderierte er die Golden Globes, wo er der versammelten Hollywood-Prominenz die Leviten las und ihnen mit seinen bitterbösen Zoten den Spiegel vorhielt.
Werbung
Netflix ist ganz heiss auf Ricky. Seine Serie «After Life» über einen depressiven Lokalreporter, der um seine tote Frau trauert, gilt als erfolgreichste britische Comedyserie überhaupt. Mit Handkuss nimmt Netflix nun nach «Humanity» auch Gervais’ zweites Stand-up-Special «Supernature» ins Programm. Da geht’s um seine Lieblingsthemen: Comedy und Katzen.
Netflix | Stand-up-Special
GB 2021, ab 24. Mai 2022
Teaser
An dieser Stelle findest du einen ergänzenden externen Inhalt. Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Werbung
Relevante Themen
Werbung