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Mit ihren eingängigen Songs schrieben sie Musikgeschichte. Die Dokumentation «The Beach Boys» zeigt den Werdegang der fünf Strandboys, von deren Gründungsmitgliedern zwei bereits verstorben sind.
Legendär: Auftritt der Beach Boys in der «Ed Sullivan Show» im September 1964.
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Diese Harmonien, diese Stimmen, dieser Rhythmus! Kaum ein Sound katapultiert einen so direkt an Kaliforniens Strände wie jener der Beach Boys. Mit den Songs der fünf Jungs aus Hawthorne in der Nähe von L.A. wurde ein neues Lebensgefühl geweckt: fun, fun, fun! Wenn «I Get Around» ertönt, fühlt sich jeder wie ein Surfer.
Die Beach Boys – das waren die Brüder Brian, Dennis & Carl Wilson, Cousin Mike Love und ihr Schulfreund Al Jardine. Nun erscheint auf Disney+ ein Dokumentarfilm über die fünf. Er ist als Hommage an die Band gedacht, welche die Popmusik revolutionierte und mit ihrem ikonischen Gesang einen hohen Wiedererkennungswert schuf.
«The Beach Boys» zeichnet die Geschichte ab den Anfängen nach; dabei wird auch bisher unveröffentlichtes Filmmaterial gezeigt. Von «Surfin’ U. S. A.» bis «Kokomo» – die Beach Boys hatten die meisten Top-40-Hits überhaupt und verkauften 100 Millionen Tonträger.
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Reizvoll an ihrem Aufstieg ist auch die Rivalität mit den Beatles in den 1960er-Jahren, die vor allem auch in der «Ed Sullivan Show» zelebriert wurde.
Disney+ | Dokumentarfilm
Regie: Frank Marshall, Thom Zimny
USA 2024, ab 24. Mai 2024
Der Trailer
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