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Oscar-Kandidat räumt bei den BAFTA-Awards ab

«Im Westen nichts Neues» ist Bester Film

Das Kriegsdrama «Im Westen nichts Neues» erzielte bei der 76. Verleihung der BAFTA-Awards (British Academy of Film and Television Arts) ein historisches Ergebnis: Mit sieben Auszeichnungen, darunter als bester Film, stellte der Film den aktuellen Rekord für einen nicht-englischsprachigen Film in der Geschichte der BAFTA-Awards ein.

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Im Westen nichts Neues

Ein gutes Omen für die Oscars? «Im Westen nichts Neues» sahnte sieben BAFTA-Awards ab.

Netflix

Nominiert war der Netflix-Film, der die Gräuel des Ersten Weltkriegs thematisiert, in insgesamt 14 Kategorien. Die Auszeichnungen erhielt er als «Bester Film», «Beste Regie», «Bester nicht-englischsprachiger Film», «Bestes adaptiertes Drehbuch», «Beste Kamera», «Beste Filmmusik» und «Bester Ton».

Die erste deutsche Verfilmung des Literaturklassikers von Erich Maria Remarque stellte zuvor bereits mit neun Oscar-Nominierungen den neuen Rekord für einen deutschen Film auf. Zum ersten Mal überhaupt ist eine Produktion aus Deutschland in der wichtigsten Kategorie als Bester Film für den Oscar nominiert.

Die 95. Verleihung der Academy Awards findet in der Nacht vom 12. auf den 13. März 2023 statt.

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Von Mischa Christen am 20. Februar 2023 - 09:24 Uhr