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Disney weiss, wie man Schauergeschichten kindgerecht erzählt. Nach dem Vorbild der Villen im Geisterbahn-Stil in den Disney-Themenparks entstand 2003 ein Film mit Eddie Murphy. Dieser Stoff wurde nun neu fürs Kino verfilmt – mit jeder Menge A-Prominenz aus Hollywood.
Da staunen die Geisterexperten: Jamie Lee Curtis als Medium in der Kugel.
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Geister, die ein Haus und ihre Bewohner heimsuchen, sind etwa so lästig wie mühsame Nachbarn. Letztere sind allerdings greifbarer. Im Film gibt es mit Klassikern wie «Poltergeist» oder Serien wie «The Watcher» schon fast ein eigenes Genre für Spukhäuser.
Auch Disney hat sich des Spuks angenommen und für seine Themenparks ab 1969 eine Geisterbahn durch ein Haus entwickelt. Darauf basierte der Film «Die Geistervilla» (2003) mit Eddie Murphy, der nun neu verfilmt wurde.
Eine alleinerziehende Mutter (Rosario Dawson) und ihr Sohn ziehen in eine alte Villa in New Orleans. Dort realisieren sie schnell, dass es von Geistern wimmelt. Sie engagieren deshalb einen Geisterfotografen (LaKeith Stanfield), eine Hellseherin (Tiffany Haddish), einen Priester (Owen Wilson) und einen Professor (Danny DeVito), um die Geister zu vertreiben.
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Der Film von Justin Simien bildet die Themenpark-Figuren liebevoll ab, ist aber weder unheimlich noch richtig lustig. Eine harmlose Gruselkomödie, die altmodisch wirkt.
Horrorkomödie
Mit Tiffany Haddish, Owen Wilson, Jamie Lee Curtis, Danny DeVito, LaKeith Stanfield
USA 2023, ab 27. Juli 2023 im Kino
Der Trailer
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