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A Week Away – Tanz, Spass und Vergebung

In den USA haben christliche Filme eine lukrative Marktlücke erobert.

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Eine Woche lang dürfen Will und Avery singen, tanzen und mal richtig loslassen. RICHARD PETERSON/NETFLIX

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«Können wir auch», dachte sich Netflix und holte Alan Powell an Bord, der schon als Schauspieler in religiösen Filmen auftrat und zudem Mitglied in einer christlichen Band war. Er schrieb und produzierte «A Week Away», wo christliche Themen mit Musical und Romantik gekoppelt werden. Also genau die Zutaten, um das Publikum von «High School Musical» oder «Camp Rock» abzuholen. Hier nun ist es der Teenager Will (Kevin Quinn), der sich in einem christlichen Jugendlager in die Tochter des Leiters verliebt: die herzensgute Avery (Bailee Madison).
Doch Wills Vergangenheit droht die aufkeimende Romanze zu beenden. Damit das alles schön poppig daherkommt, nahm Roman White auf dem Regiestuhl Platz. Er drehte schon Musikvideos für Stars wie Taylor Swift, Shakira und Justin Bieber.

A Week Away

Netflix | Musicalfilm | USA 2021
Tanz, Spass und Vergebung: Es geht ab im Jungschar-Lager!
ab 26. März 

Über die Autoren
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Marco Spiess
Marco Spiess, Redaktor bei TELE, bringt seit 1999 seine Expertise im Bereich Film, Kino und Serien ein. Nach seinem Studium am Gymnasium Liestal und der Universität Basel hat er sich durch filmbezogene Artikel einen Namen gemacht. Kostproben liefern die Beiträge zu 'Suzume – Bebende Gefühle' (Link zum Artikel), 'Glass Onion: A Knives Out Mystery – Die Messer sind gewetzt' (Link zum Artikel) und '365 Days – Die Tage der Schmuddel-Reihe sind gezählt' (Link zum Artikel).

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